Klein und fein.
Das Haus Anna liegt in der Dorfmitte von Stuben am Arlberg am Ende des Klostertals,
umgeben von einer imposanten Bergkulisse: Albona (2391 m), Erzberg (2421 m), Flexenstraße und Burtschakopf (2182 m).


Unsere Frühstückspension ist ein beliebtes Fotomotiv – innen wie außen.
Innen fallen die engen Flure und schmalen Gänge auf, die dem Haus eine spezielle Gemütlichkeit verleihen. Außen wiederum ist es die Architektur, denn unser Haus ist sehr schmal. Warum eigentlich?
Dafür müssen wir mehr als zweihundert Jahre in der Zeit zurückgehen. Die Geschichte des Hauses geht in das Jahr 1809 zurück. Der Platz, auf dem das Haus Anna heute steht, war der einstige Dorfplatz, von dem der Weg zum Flexen und weiter zum Tannberg abgezweigt war.
Anfangs war das Gebäude ein Stall, der später zu einer Schuhwerkstätte umgebaut wurde. Ein Winterbild aus dem Jahr 1891/92 zeigt das Haus mit geschlossenen Fensterläden unter einer gewaltigen Schneehaube: Auf dem Dachflügel liegt eine ca 7 Meter hohe Schneewechte.
Die heutige Hausnummer 13 bekam das Gebäude, als Gebhard und Oliva Walch es als Wohnhaus erwarben.
Nach 1949 wohnte Anna Walch (1913-2000) in dem schmucken Häuschen und gab ihm 1960 auch den Namen: „Haus Anna“.
Mitte der 60er-Jahre wurde der Stall abgerissen und eine Frühstückspension errichtet.
Zu unseren Gästen zählen Urlauber, die es gemütlich und authentisch mögen; die sportambitioniert und kontaktfreudig sind.
Manche Stammgäste waren schon Mitte der 1960er-Jahre im Haus Anna zu Gast. Der Hauswirt und sein Team sind sehr offenherzig und aufgeschlossen – kein Gast fühlt sich im Haus Anna anonym. Kurz nach der Ankunft gibt es einen Willkommenstrunk.